Medizinische Gesichtsmasken „MADE IN GERMANY“
Zum Schutz vor dem Corona-Virus Sars-Cov2. Auch für alle Bereiche außerhalb der Medizin geeignet.
Zum Schutz vor dem Corona-Virus Sars-Cov2. Auch für alle Bereiche außerhalb der Medizin geeignet.
Typ II, EN14683:2005
Artikelnummer: CCDA-1000
Einweg-Mundschutzmaske, dämmt wirkungsvoll die Verbreitung von Keimen ein, die durch das Atmen des Trägers transportiert werden können.
Dieser Mundschutz besteht aus hautfreundlichem Material und ist dank seiner elastischen Ohrschlaufen sehr einfach an- und abzulegen. Der stabile Nasenbügel sorgt zudem für eine gute Abdichtung der Maske im Nasenbereich.
Model D, Ref. 216W
Artikelnummer: CCDA-2000
Diese Mundschutzmaske besteht aus wasserabweisendem Textilvlies mit zwei latexfreien Ohrschlaufen sowie einem speziellen Nasenfalz-Design zum einfachen und schnellen Anlegen der Maske. Sehr gute Luftdurchlässigkeit zum Atmen.
Schützt vor dem Corona Virus SarsCoV2
Artikelnummer: CCDA-3000
Diese filtrierende Halbmaske entspricht den Anforderungen der Empfehlung (EU) 2020/403 der Kommission vom 13. März 2020 und ist ausschließlich zugelassen zum Schutz vor dem Corona-Virus SarsCoV2. Die Filterwirkung ist ähnlich der einer FFP2-Maske.
Vorsicht vor gefälschten und nicht zertifizierten Atemschutzmasken, die seit Monaten den Markt überschwemmen. Gerade bei vermeintlich preiswerten Produkten sollte man genau hinschauen. Die niedrigen Preise sind oftmals nur möglich, weil bei der Herstellung und Zulassung dieser Produkte kostenintensive Prüfungs- und Zertifizierungsverfahren umgangen wurden. Oft fehlt zudem die korrekte Kennzeichnung und Anwendungsinformation dieser Atemschutzmasken auf der Verpackung.
Der Atemschutz ist ein sehr sensibles Thema und von großer Bedeutung für die Gesundheit, da die Lunge die größte Eintrittspforte für Krankheitserreger und Giftstoffe ist. Aus diesem Grund hat die europäische Kommission gemäß PSA-Verordnung (EU) 2016/425 für persönliche Schutzausrüstung Atemschutzmasken in die höchste Kategorie eingestuft. Zudem schreibt sie eine verbindliche Baumusterprüfung durch ein unabhängiges und zugelassenes Prüflabor vor.
Eine geprüfte und zugelassene Atemschutzmaske erkennt man an der vierstelligen Kennziffer des Prüfinstituts nach dem CE Zeichen, z.B. CE9999 und der Nennung der angewandten Norm EN 149:2001, A1:2009. Diese Hinweise finden sie auf dem Produkt bzw. auf der Verpackung. Die Kennzeichnung EN 149 legt die Mindestanforderungen für partikelfiltrierende Halbmasken fest. Man unterteilt dabei die Atemschutzmasken in drei Schutzklassen FFP1, FFP2 und FFP3 gemäß ihrer maximal zulässigen Gesamtleckage.